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Samstag, 9. Juni 2012
Angst!
dariel, 21:22h
Habt ihr schon mal die Menschen, die an euch vorbei gehen beobachtet und euch gefragt wohin sie gehen und was sie noch tun werden?
Ich mache das bei jeder Gelegenheit, es bringt mich auf andere Gedanken!
Ich habe Angst Zeitung zu lesen und Nachrichten zu schauen. Es passieren so viele schlimme Dinge auf der Welt. Ich habe Angst davor, das all dies mir passieren könnte.
Daher vertraue ich grundsätzlich niemandem. Die Menschen nutzen Vertrauen so schamlos aus. Lästern, erfinden Geschichten und andere Menschen glauben es einfach.
In was soll ich den Vertrauen? In das gute im Menschen? Wo ist es? Wo befindet sich das GUTE?
Ich habe Angst im Dunkeln. Die Angst, dass da im Dunkeln etwas sein könnte und mir weh tun. All diese Dinge die in der Zeitung stehen.
Vielleicht verbinde ich das Dunkle auch mit dem Tod.
Aber wie könnte der Tod einem Angst machen?
Ist der Tod nicht eine Befreiung.
Erinnerungen an einen Artikel in der Zeitung:
Ein 13-Jähriges Mädchen ertrank in einem Pool, nachdem sie 20 Minuten um ihr Leben gekämpft hat.
Wer will mir sagen, dass der Tod nicht befreiend für sie war?
Trotzdem habe ich Angst vor diesem Tag.
Meine Mutter hat Selbstmord begangen. War sie deswegen feige oder mutig?
Ist es nicht feige vor seinen Problemen davon zu laufen? Aber es ist sehr mutig sich selbst die Schlinge um den Hals zu legen!
Ich hoffe das sie auf mich wartet. Das wäre schön. Nein, es wäre das schönste.
Und der Gedanke daran, dass es tatsächlich so sein könnte, versüßt mir den Tod!
Ich mache das bei jeder Gelegenheit, es bringt mich auf andere Gedanken!
Ich habe Angst Zeitung zu lesen und Nachrichten zu schauen. Es passieren so viele schlimme Dinge auf der Welt. Ich habe Angst davor, das all dies mir passieren könnte.
Daher vertraue ich grundsätzlich niemandem. Die Menschen nutzen Vertrauen so schamlos aus. Lästern, erfinden Geschichten und andere Menschen glauben es einfach.
In was soll ich den Vertrauen? In das gute im Menschen? Wo ist es? Wo befindet sich das GUTE?
Ich habe Angst im Dunkeln. Die Angst, dass da im Dunkeln etwas sein könnte und mir weh tun. All diese Dinge die in der Zeitung stehen.
Vielleicht verbinde ich das Dunkle auch mit dem Tod.
Aber wie könnte der Tod einem Angst machen?
Ist der Tod nicht eine Befreiung.
Erinnerungen an einen Artikel in der Zeitung:
Ein 13-Jähriges Mädchen ertrank in einem Pool, nachdem sie 20 Minuten um ihr Leben gekämpft hat.
Wer will mir sagen, dass der Tod nicht befreiend für sie war?
Trotzdem habe ich Angst vor diesem Tag.
Meine Mutter hat Selbstmord begangen. War sie deswegen feige oder mutig?
Ist es nicht feige vor seinen Problemen davon zu laufen? Aber es ist sehr mutig sich selbst die Schlinge um den Hals zu legen!
Ich hoffe das sie auf mich wartet. Das wäre schön. Nein, es wäre das schönste.
Und der Gedanke daran, dass es tatsächlich so sein könnte, versüßt mir den Tod!
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Ein Brief für dich!
dariel, 02:32h
Es ist viel passiert, seid du nicht mehr da bist!
Ich habe viel geweint, weil es mir so sehr leid tut. Alle Entscheidungen die ich getroffen habe, waren falsch.
Vielleicht wäre es gar nicht notwendig gewesen.
Ich weiß es nicht!
Ich wollte nicht das es so zu Ende geht, ich wollte mit dir alt werden. Ich wollte dir doch noch so viel zeigen, noch so viel mit dir Unternehmen. Ich konnte es nicht mehr.
Manchmal sehe ich dich noch hier, wie du bei mir liegst.
Ich weiß, dass du mich nicht verlassen hättest. Ich habe es so entschieden.
Du warst, bist und bleibst für immer mein Bester Freund.
Manchmal, wenn ich draussen sitze und die Ruhe geniesse, dann denke ich immer zu an dich. Wäre dieser Gott verdammte Dienstag nicht gewesen! Hätte ich nur besser aufgepasst. Dann wärst du jetzt noch hier, bei mir!
Ich hätte alles für dich getan, das weißt du! Scheinbar war alles was ich tun konnte, nicht genug.
Ich dachte das wäre alles viel einfacher. Doch du, mein bester Freund, hast es mir immer einfach gemacht.
Es tut mir leid, dass ich das erst jetzt sehe.
Die Erinnerung an dich und mit dir, werden mich mein Leben lang begleiten.
Und dann, wenn mein Leben vorbei ist, wirst du da sein und auf mich warten.
Niemand wird mir, dich wieder wegnehmen.
Ich habe viel geweint, weil es mir so sehr leid tut. Alle Entscheidungen die ich getroffen habe, waren falsch.
Vielleicht wäre es gar nicht notwendig gewesen.
Ich weiß es nicht!
Ich wollte nicht das es so zu Ende geht, ich wollte mit dir alt werden. Ich wollte dir doch noch so viel zeigen, noch so viel mit dir Unternehmen. Ich konnte es nicht mehr.
Manchmal sehe ich dich noch hier, wie du bei mir liegst.
Ich weiß, dass du mich nicht verlassen hättest. Ich habe es so entschieden.
Du warst, bist und bleibst für immer mein Bester Freund.
Manchmal, wenn ich draussen sitze und die Ruhe geniesse, dann denke ich immer zu an dich. Wäre dieser Gott verdammte Dienstag nicht gewesen! Hätte ich nur besser aufgepasst. Dann wärst du jetzt noch hier, bei mir!
Ich hätte alles für dich getan, das weißt du! Scheinbar war alles was ich tun konnte, nicht genug.
Ich dachte das wäre alles viel einfacher. Doch du, mein bester Freund, hast es mir immer einfach gemacht.
Es tut mir leid, dass ich das erst jetzt sehe.
Die Erinnerung an dich und mit dir, werden mich mein Leben lang begleiten.
Und dann, wenn mein Leben vorbei ist, wirst du da sein und auf mich warten.
Niemand wird mir, dich wieder wegnehmen.
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