... newer stories
Sonntag, 26. August 2012
Offensichtlich und doch nicht Sichtbar.
dariel, 03:25h
Wir sehen, was wir sehen und doch fühlen wir etwas anderes.
Einer Person der es nicht gut geht, muss man es nicht unbedingt ansehen. Sie verstecken sich. Menschen denen es wirklich nicht gut geht, wirst du es nie ansehen. Den sie möchten es nicht.
Sie möchten kein Mitleid von anderen, die es sowieso nicht verstehen werden.
Und trotzdem sehen wir es manchmal. Woran liegt das? Gute Menschenkenntnis? Aus Persönlicher Erfahrung? Oder weil man die Person so gut kennt?
Alles in allem, denke ich.
Man fragt sich jeden morgen gegenseitig wie es einem geht, obwohl man die Antwort gar nicht hören will. Es ist nur pure Höflichkeit, die uns dazu treibt solche Fragen zu stellen. Und was tun wir? Wir belügen die Anderen nach dieser Frage auch noch. "Es geht mir gut und selbst" "Ja auch ganz gut" "Schlechten Menschen geht es immer gut! Sie wissen doch!"
Wir können die Wahrheit doch gar nicht ertragen. Ich persönlich, würde nicht wollen das mir jemand früh Morgens seine Probleme mitteilt. Ich hab genug eigene.
Und wer hat die nicht? Also behalten wir unsere Probleme für uns. Es gibt Menschen die daran zu Grunde gehen, weil sie ihr Leben lang alles in sich aufgenommen haben und nicht einmal darüber gesprochen.
Und da stehen wir wieder am Anfang.
Wir haben Probleme über die wir sprechen wollen, die Probleme Anderer nicht hören wollen und deshalb selbst nicht über die eigenen reden. Einfach um zu umgehen, sich den Seelischen Ballast Anderer antun zu müssen.
Und trotzdem gibt es Menschen die sehen was in einem Vorgeht und sich Sorgen um einen machen.
Doch man kann sich den Mund fusselig reden, verstehen wird einen trotzdem niemand. Denn man kann selbst die eigenen Verworrenen Gedanken nicht mal in Vernünftige Worte fassen.
Einer Person der es nicht gut geht, muss man es nicht unbedingt ansehen. Sie verstecken sich. Menschen denen es wirklich nicht gut geht, wirst du es nie ansehen. Den sie möchten es nicht.
Sie möchten kein Mitleid von anderen, die es sowieso nicht verstehen werden.
Und trotzdem sehen wir es manchmal. Woran liegt das? Gute Menschenkenntnis? Aus Persönlicher Erfahrung? Oder weil man die Person so gut kennt?
Alles in allem, denke ich.
Man fragt sich jeden morgen gegenseitig wie es einem geht, obwohl man die Antwort gar nicht hören will. Es ist nur pure Höflichkeit, die uns dazu treibt solche Fragen zu stellen. Und was tun wir? Wir belügen die Anderen nach dieser Frage auch noch. "Es geht mir gut und selbst" "Ja auch ganz gut" "Schlechten Menschen geht es immer gut! Sie wissen doch!"
Wir können die Wahrheit doch gar nicht ertragen. Ich persönlich, würde nicht wollen das mir jemand früh Morgens seine Probleme mitteilt. Ich hab genug eigene.
Und wer hat die nicht? Also behalten wir unsere Probleme für uns. Es gibt Menschen die daran zu Grunde gehen, weil sie ihr Leben lang alles in sich aufgenommen haben und nicht einmal darüber gesprochen.
Und da stehen wir wieder am Anfang.
Wir haben Probleme über die wir sprechen wollen, die Probleme Anderer nicht hören wollen und deshalb selbst nicht über die eigenen reden. Einfach um zu umgehen, sich den Seelischen Ballast Anderer antun zu müssen.
Und trotzdem gibt es Menschen die sehen was in einem Vorgeht und sich Sorgen um einen machen.
Doch man kann sich den Mund fusselig reden, verstehen wird einen trotzdem niemand. Denn man kann selbst die eigenen Verworrenen Gedanken nicht mal in Vernünftige Worte fassen.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories