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Samstag, 23. Juni 2012
Geh einfach!
dariel, 00:42h
Ich möchte keine Veränderung um mich herum. Ich möchte mich Verändern!
Ich bin Willens, jedoch nicht mutig genug. Ich kenne mich so gar nicht. Ich weiß, dass es anders sein wird. Ich werde gehen und es wird mir nicht leid tun.
Ich möchte einfach nur, dass meine Träume und Wünsche sich erfüllen. Aber ich habe keine Träume. Ich weiß nicht was ich will oder was ich mir für die Zukunft wünsche.
Mit 10 Jahren, mit 12 oder mit 14 hatte ich genaue Vorstellungen. Aber ich kann mich nicht mehr erinnern.
Die meisten Menschen erinnern sich oder haben sich sogar ihre Träume erfüllt.
Das gibt mir das Gefühl, einsam zu sein. Ich möchte weinen. Ich kenne mich so nicht und habe Angst vor diesen Gefühlen.
Ich möchte wieder ich sein. Wieder Freude am Leben haben.
Ich möchte es jemandem sagen. Denn keiner sieht es. Keiner hört was mein Kopf schreit.
Ich brauche Hilfe, aber ich möchte diese Hilfe nicht.
Sieht das denn keiner?
Ich sehe anderen zu wie sie leben und sich verändern, aber ich kann es selbst nicht.
Ich möchte einfach die Zeit anhalten und schlafen. Ob es mir dann besser geht? Nein! Aber ich fühle mich nicht mehr so müde vom Leben.
Niemand fängt mich auf, hört mir zu oder nimmt mich in den Arm und lässt mich weinen.
In meinem Kopf spielen sich Millionen Dinge ab, aber nichts passt zusammen.
Ich bin so Blutjung und traure meiner Jugend nach. Ergibt das einen Sinn? Für mich nicht.
Notiz an mich selbst:
Geh einfach und dreh dich nicht um!
Ich bin Willens, jedoch nicht mutig genug. Ich kenne mich so gar nicht. Ich weiß, dass es anders sein wird. Ich werde gehen und es wird mir nicht leid tun.
Ich möchte einfach nur, dass meine Träume und Wünsche sich erfüllen. Aber ich habe keine Träume. Ich weiß nicht was ich will oder was ich mir für die Zukunft wünsche.
Mit 10 Jahren, mit 12 oder mit 14 hatte ich genaue Vorstellungen. Aber ich kann mich nicht mehr erinnern.
Die meisten Menschen erinnern sich oder haben sich sogar ihre Träume erfüllt.
Das gibt mir das Gefühl, einsam zu sein. Ich möchte weinen. Ich kenne mich so nicht und habe Angst vor diesen Gefühlen.
Ich möchte wieder ich sein. Wieder Freude am Leben haben.
Ich möchte es jemandem sagen. Denn keiner sieht es. Keiner hört was mein Kopf schreit.
Ich brauche Hilfe, aber ich möchte diese Hilfe nicht.
Sieht das denn keiner?
Ich sehe anderen zu wie sie leben und sich verändern, aber ich kann es selbst nicht.
Ich möchte einfach die Zeit anhalten und schlafen. Ob es mir dann besser geht? Nein! Aber ich fühle mich nicht mehr so müde vom Leben.
Niemand fängt mich auf, hört mir zu oder nimmt mich in den Arm und lässt mich weinen.
In meinem Kopf spielen sich Millionen Dinge ab, aber nichts passt zusammen.
Ich bin so Blutjung und traure meiner Jugend nach. Ergibt das einen Sinn? Für mich nicht.
Notiz an mich selbst:
Geh einfach und dreh dich nicht um!
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Samstag, 9. Juni 2012
Angst!
dariel, 21:22h
Habt ihr schon mal die Menschen, die an euch vorbei gehen beobachtet und euch gefragt wohin sie gehen und was sie noch tun werden?
Ich mache das bei jeder Gelegenheit, es bringt mich auf andere Gedanken!
Ich habe Angst Zeitung zu lesen und Nachrichten zu schauen. Es passieren so viele schlimme Dinge auf der Welt. Ich habe Angst davor, das all dies mir passieren könnte.
Daher vertraue ich grundsätzlich niemandem. Die Menschen nutzen Vertrauen so schamlos aus. Lästern, erfinden Geschichten und andere Menschen glauben es einfach.
In was soll ich den Vertrauen? In das gute im Menschen? Wo ist es? Wo befindet sich das GUTE?
Ich habe Angst im Dunkeln. Die Angst, dass da im Dunkeln etwas sein könnte und mir weh tun. All diese Dinge die in der Zeitung stehen.
Vielleicht verbinde ich das Dunkle auch mit dem Tod.
Aber wie könnte der Tod einem Angst machen?
Ist der Tod nicht eine Befreiung.
Erinnerungen an einen Artikel in der Zeitung:
Ein 13-Jähriges Mädchen ertrank in einem Pool, nachdem sie 20 Minuten um ihr Leben gekämpft hat.
Wer will mir sagen, dass der Tod nicht befreiend für sie war?
Trotzdem habe ich Angst vor diesem Tag.
Meine Mutter hat Selbstmord begangen. War sie deswegen feige oder mutig?
Ist es nicht feige vor seinen Problemen davon zu laufen? Aber es ist sehr mutig sich selbst die Schlinge um den Hals zu legen!
Ich hoffe das sie auf mich wartet. Das wäre schön. Nein, es wäre das schönste.
Und der Gedanke daran, dass es tatsächlich so sein könnte, versüßt mir den Tod!
Ich mache das bei jeder Gelegenheit, es bringt mich auf andere Gedanken!
Ich habe Angst Zeitung zu lesen und Nachrichten zu schauen. Es passieren so viele schlimme Dinge auf der Welt. Ich habe Angst davor, das all dies mir passieren könnte.
Daher vertraue ich grundsätzlich niemandem. Die Menschen nutzen Vertrauen so schamlos aus. Lästern, erfinden Geschichten und andere Menschen glauben es einfach.
In was soll ich den Vertrauen? In das gute im Menschen? Wo ist es? Wo befindet sich das GUTE?
Ich habe Angst im Dunkeln. Die Angst, dass da im Dunkeln etwas sein könnte und mir weh tun. All diese Dinge die in der Zeitung stehen.
Vielleicht verbinde ich das Dunkle auch mit dem Tod.
Aber wie könnte der Tod einem Angst machen?
Ist der Tod nicht eine Befreiung.
Erinnerungen an einen Artikel in der Zeitung:
Ein 13-Jähriges Mädchen ertrank in einem Pool, nachdem sie 20 Minuten um ihr Leben gekämpft hat.
Wer will mir sagen, dass der Tod nicht befreiend für sie war?
Trotzdem habe ich Angst vor diesem Tag.
Meine Mutter hat Selbstmord begangen. War sie deswegen feige oder mutig?
Ist es nicht feige vor seinen Problemen davon zu laufen? Aber es ist sehr mutig sich selbst die Schlinge um den Hals zu legen!
Ich hoffe das sie auf mich wartet. Das wäre schön. Nein, es wäre das schönste.
Und der Gedanke daran, dass es tatsächlich so sein könnte, versüßt mir den Tod!
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Ein Brief für dich!
dariel, 02:32h
Es ist viel passiert, seid du nicht mehr da bist!
Ich habe viel geweint, weil es mir so sehr leid tut. Alle Entscheidungen die ich getroffen habe, waren falsch.
Vielleicht wäre es gar nicht notwendig gewesen.
Ich weiß es nicht!
Ich wollte nicht das es so zu Ende geht, ich wollte mit dir alt werden. Ich wollte dir doch noch so viel zeigen, noch so viel mit dir Unternehmen. Ich konnte es nicht mehr.
Manchmal sehe ich dich noch hier, wie du bei mir liegst.
Ich weiß, dass du mich nicht verlassen hättest. Ich habe es so entschieden.
Du warst, bist und bleibst für immer mein Bester Freund.
Manchmal, wenn ich draussen sitze und die Ruhe geniesse, dann denke ich immer zu an dich. Wäre dieser Gott verdammte Dienstag nicht gewesen! Hätte ich nur besser aufgepasst. Dann wärst du jetzt noch hier, bei mir!
Ich hätte alles für dich getan, das weißt du! Scheinbar war alles was ich tun konnte, nicht genug.
Ich dachte das wäre alles viel einfacher. Doch du, mein bester Freund, hast es mir immer einfach gemacht.
Es tut mir leid, dass ich das erst jetzt sehe.
Die Erinnerung an dich und mit dir, werden mich mein Leben lang begleiten.
Und dann, wenn mein Leben vorbei ist, wirst du da sein und auf mich warten.
Niemand wird mir, dich wieder wegnehmen.
Ich habe viel geweint, weil es mir so sehr leid tut. Alle Entscheidungen die ich getroffen habe, waren falsch.
Vielleicht wäre es gar nicht notwendig gewesen.
Ich weiß es nicht!
Ich wollte nicht das es so zu Ende geht, ich wollte mit dir alt werden. Ich wollte dir doch noch so viel zeigen, noch so viel mit dir Unternehmen. Ich konnte es nicht mehr.
Manchmal sehe ich dich noch hier, wie du bei mir liegst.
Ich weiß, dass du mich nicht verlassen hättest. Ich habe es so entschieden.
Du warst, bist und bleibst für immer mein Bester Freund.
Manchmal, wenn ich draussen sitze und die Ruhe geniesse, dann denke ich immer zu an dich. Wäre dieser Gott verdammte Dienstag nicht gewesen! Hätte ich nur besser aufgepasst. Dann wärst du jetzt noch hier, bei mir!
Ich hätte alles für dich getan, das weißt du! Scheinbar war alles was ich tun konnte, nicht genug.
Ich dachte das wäre alles viel einfacher. Doch du, mein bester Freund, hast es mir immer einfach gemacht.
Es tut mir leid, dass ich das erst jetzt sehe.
Die Erinnerung an dich und mit dir, werden mich mein Leben lang begleiten.
Und dann, wenn mein Leben vorbei ist, wirst du da sein und auf mich warten.
Niemand wird mir, dich wieder wegnehmen.
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Sonntag, 13. Mai 2012
Mein erster Versuch....
dariel, 20:49h
Täglich gehen mir Dinge durch den Kopf! Alles mögliche, manchmal möchte ich einfach abschalten!
An nichts denken!
Das funktioniert, wenn dann nur beim Musik hören.
Doch selbst da denke ich oft nach.
Morgens wenn ich aufwache, möchte ich einfach liegen bleiben. Nicht weil es mir jemand gesagt hat, sondern weil ich es entschieden habe. Heut zu Tage entscheidet man so selten selbst. Entweder wird man unter Druck gesetzt, man hat keine andere Wahl oder man tut es weil die Gesellschaft es so verlangt!
Momentan ist mir aber nicht danach und ich weiß nicht wie ich dem entkommen soll.
Morgens klingelt mein Wecker, weil ich aufstehen muss. Ich muss aufstehen, weil ich zur Arbeit muss. Ich muss auf Arbeit, weil ich meine Rechnungen bezahlen muss. Wenn ich das nicht tue, dann sitze ich bald auf der Straße!
Hat mal jemand daran gedacht zu fragen was ich will?
Was willst du?
Ich möchte morgens aufwachen und einfach liegen bleiben. So lange ich es möchte, nicht nur so lange meine Verpflichtungen es zu lassen.
Früher habe ich über solche Dinge nicht nach gedacht.
Doch jetzt möchte ich nur alleine sein und in Ruhe gelassen werden.
Es ist so anstrengend über solche Sachen nach zu denken. Es dreht sich alles im Kreis und eine richtige Lösung gibt es nicht. Man lebt weiter mit dieser Unzufriedenheit.
Manchmal denke ich, dass ich mir selbst etwas Schuldig bin. Ich bin mir Schuldig zu leben, frei zu entscheiden. Gehen wohin ich will und wann ich will.
Aber es geht nicht! Warum nicht?
Zu viele Verpflichtungen, wir kennen das doch alle!
Irgendwas hindert uns immer daran morgens liegen zu bleiben. Sei es die Arbeit, Termine, Familie, Sport und noch vieles mehr!
Dabei wollen wir es doch alle so sehr, im warmen Bett, unter der Decke....einfach nur liegen bleiben!
An nichts denken!
Das funktioniert, wenn dann nur beim Musik hören.
Doch selbst da denke ich oft nach.
Morgens wenn ich aufwache, möchte ich einfach liegen bleiben. Nicht weil es mir jemand gesagt hat, sondern weil ich es entschieden habe. Heut zu Tage entscheidet man so selten selbst. Entweder wird man unter Druck gesetzt, man hat keine andere Wahl oder man tut es weil die Gesellschaft es so verlangt!
Momentan ist mir aber nicht danach und ich weiß nicht wie ich dem entkommen soll.
Morgens klingelt mein Wecker, weil ich aufstehen muss. Ich muss aufstehen, weil ich zur Arbeit muss. Ich muss auf Arbeit, weil ich meine Rechnungen bezahlen muss. Wenn ich das nicht tue, dann sitze ich bald auf der Straße!
Hat mal jemand daran gedacht zu fragen was ich will?
Was willst du?
Ich möchte morgens aufwachen und einfach liegen bleiben. So lange ich es möchte, nicht nur so lange meine Verpflichtungen es zu lassen.
Früher habe ich über solche Dinge nicht nach gedacht.
Doch jetzt möchte ich nur alleine sein und in Ruhe gelassen werden.
Es ist so anstrengend über solche Sachen nach zu denken. Es dreht sich alles im Kreis und eine richtige Lösung gibt es nicht. Man lebt weiter mit dieser Unzufriedenheit.
Manchmal denke ich, dass ich mir selbst etwas Schuldig bin. Ich bin mir Schuldig zu leben, frei zu entscheiden. Gehen wohin ich will und wann ich will.
Aber es geht nicht! Warum nicht?
Zu viele Verpflichtungen, wir kennen das doch alle!
Irgendwas hindert uns immer daran morgens liegen zu bleiben. Sei es die Arbeit, Termine, Familie, Sport und noch vieles mehr!
Dabei wollen wir es doch alle so sehr, im warmen Bett, unter der Decke....einfach nur liegen bleiben!
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